Die Geschichte des Sägewerkes
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Heute wird der Betrieb in vierter Generation von Herms Lutz Höppner geführt. Das Sägewerk setzt vor allem auf die Nischenproduktion für den Zimmermann, Baubetriebe, Holzhändler und private Kunden mit speziellen und individuellen Wünschen beim Holzschnitt. Dabei wird das Holz neben dem Sägegatter auch von einer Blockbandsäge auf die gewünschten Maße geschnitten. 2005: Restauration der alten Holländer
Windmühle mit originalgetreuen Flügeln, die sich heute gerne bei schönem
Wetter und sonstigen Dorfaktivitäten, durch einen Motor betrieben,
drehen. 1992: Reprivatiersung des Sägewerks mit Mühle, Stillegung der Mühle ab 1961: Verstaatlichter Betrieb unter der LPG "Karl Marx" 1953: Übernahme des Betriebes durch Friedrich nach Besuch der Handelsschule und überstandener Gefangenschaft 1926: Übernahme von Mühle und Sägewerk durch Sohn Paul Höppner und Geburt des Sohnes Friedrich (Fritz) Höppner Unterstützung durch Dampfmaschine um unabhängig von der Windkraft zu werden. 1893: Umbau zur Sägerei mit von Windkraft beriebenes Sägegatter 1883: Erwerb der Holländer-Windmühle durch Fritz Höppner |